Hallo,

als ehemaliger Mitarbeiter einer Champignonzuchtanlage (immerhin fast 10 Jahre) kann ich mich auch nur meinen Vorschreibern anschließen!

Be- und Entlüftung sind schon genannt, ganz wichtig!

Denke auch an die Feuchtigkeit! Welches Mauerwerk hält dem lange stand?

Unabhängig davon, was Du anbauen willst, musst Du auch gewisse Substratmengen in den Keller bringen und nach einer evtl. Ernte auch wieder hinaus. Und das mitten in Hamburg!

Für uns war der Tag, als das Substrat in die Beete gebracht werden musste, in der Regel mit Überstunden und lang nachwirkenden Körperschmerzen verbunden.

Und natürlich muss nach jedem Erntezyklus der Raum desinfiziert werden, sprich chemische Keule. Du glaubst gar nicht, wie viele "Schädlinge" sich neben den gewünschten Pilzen unter den angestrebten feucht-warmen Bedingungen noch wohlfühlen!

Also am besten Finger weg davon!

Beste Grüße vom Nobi