: Hallo und guten Abend Ingo,
: …..“Die Uschi wird zwar jetzt die Hände über den Kopf zusammenschlagen, aber
: mir würde es reichen, wenn du einfach ein Stück vom Becherrand
: abschneidest.“
: da triffst du bei mir genau ins Schwarze! Nein nein ich schlage nicht die
: Hände über meinem Kopf zusammen sondern gebe dir völlig recht, einfach ein
: Stückchen vom Rand abzuschneiden. Immer wieder lese ich bei der
: Pilzmikroskopie in gewissen Foren von ….“habe einen Schnitt gemacht …“.
: Das klingt ja auch handwerklich gut und ebenfalls „schick“ – ist aber in
: vielen Fällen überhaupt nicht notwendig. Nun möchte ich auch keine
: Diskussion über das Thema lostreten – wann sind bei der Pilzmikroskopie
: Schnitte notwendig. Vielmehr habe ich bei Herrn Professor H. Butin gelernt
: das nur ein sehr gut geführter Schnitt auch ein gutes Präparat bringt und
: somit zu einem verwertbaren Ergebnis führt. Alles anderes ist Kokolores!
: Eine guten Schnitt bekommt man im übrigen, das muß ich dir aber nicht
: sagen, unter der Stereolupe hin. Um die Pilzmikroskopie sowie das
: fotografieren von Pilzen wird aus meiner Sicht zu viel „tamtam“ gemacht.
: Wichtig allein ist das Ergebnis!
: Ach, und noch etwas an alle Mikroskopierer. Sollten in einem Beitrag auch
: mikroskopische Details gezeigt werden dann bitte auch Bilder von
: Präparaten in Wasser.
: Ingo, dir eine gute Zeit und Tschüß
Hallo Uschi!
Das hätte ich aber jetzt nicht erwartet, weil ich dich eigentlich im Forum als sehr genau (vielleicht manchmal übergenau?) arbeitenden Pilzler kennengelernt habe.
Deinen Ausführungen habe ich nichts hinzuzufügen. Klar muss ich besser schneiden, wenn ich genau wissen will, wo welche Strukturen zu Hause sind, war aber in diesem Fall in meinen Augen nicht nötig.
Allerdings kann ich dir bei dem Satz nicht ganz folgen: "Um die Pilzmikroskopie sowie das fotografieren von Pilzen wird aus meiner Sicht zu viel „tamtam“ gemacht. Wichtig allein ist das Ergebnis! " ---Wie meist du das??
Gute-Zeit-Grüße zurück
Ingo W