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.....mit der Morchelsuche. Hallo Forum Nachdem ich kürzlich von einem Mitglied des Mykologischen Arbeitskreis Rhein-Neckar, Mannheim einen Tipp zu einem Morchelvorkommen bekam, verließen Joschi und ich unseren heißgeliebten Pfälzerwald in die Rheinebene, Richtung Ludwigshafen. Die dortigen Auenwälder mit benachbarten Wiesenränder waren für uns leider morchellos. Warum ? Möglicherweise ist es zu trocken oder uns fehlt noch der richtige „Morchelblick“. Wir werden es aber weiter versuchen !!! Da sind wir großteils hindurch
Diese momentanen Puderzuckerproduzenten, den Zunderschwamm (Fomes fomentarius) gab es dagegen in Massen. Im Pfälzerwald sehen wir den nur gelegentlich und dann meist viel kleiner.
Und hier der getigerte Sägeblättling (Lentinus tigrinus) in größerer Anzahl auf einem einzelnen dicken rindenlosem vermoosten Laubholzstamm (vermutlich Esche).
Zwischendurch an einer tiefliegenden feuchten Stelle dieser hübsche etwa 40 cm hohe Grasbüschel mit schwarzen Spitzen.
Und hier seht ihr unseren sehr glücklichen Joschi mit seinen gefundenen Anemonen-Becherlingen. Er wird sie Euch noch zeigen, nehme ich mal an.
Zum Abschluß noch dieser unappetitlich wirkende Schleimi, wahrscheinlich ein Stäublings-Schleimpilz (Enteridium lycoperdon), etwa 5 cm lang.
Gruß aus der Pfalz
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