Hallo Hans!
: Es gibt Dinge die können real nicht erklärtwerden und dazu gehören die
: Neu und Vollmondphasen im Juni bis Oktober und je älter ich werde desto
: mehr glaube ich daran.Natürlich braucht es noch andere Komponenten die
: mitspielen müssen.ZB,beim Fliegenfischen auf Forellen in der Vollmondphase
: darf es kein Hochwasser haben, da geht nur was mit dem Wurm.Beim pilzlen
: muss das Wetter auch mitspielen besonders der Regen ,bedingt gilt das auch
: bei Neumond.Auch sicher ist ,dass nicht jedes Jahr ein Superjahr sein kann.
: Einige meiner Freunde haben mich ausgelacht als ich gesagt habe aufpassen
: es geht was in der Woche 32 ,dann kamen die Meldungen,dass in gewissen
: Regionen der Schweiz,Elsass und Schwarzwald eine super Stossperiode gekommen
: ist allerdings nur einige Tage.Jetzt in der Woche 37 geht noch immer was trotz
: Trockenheit.Ich kann das besser verfolgen weil ich jede Woche mind. 2x im Wald
: bin und das auch wenn sich eine Woche lang nichts regt, als es am Tag zu heiss
: war am Morgen um o7h.Meine Kollegen sind da zu faul oder arbeiten noch.
: Das fischen am Doubs und in der Birs habe ich fast aufgegeben weil es zu
: viele kranke Fische hat.Dafür gehe ich in den Yukon zum fischen und
: pilzlen auch in den Vollmondphasen allerdings dieses Jahr war es trocken
: und die Steini sind bis jetzt ausgeblieben.
Bisher ist es nicht gelungen, irgendeinen Einfluss der Mondphasen auf die Witterung nachzuweisen. Da das Pilzwachstum im Wesentlichen von der Witterung abhängt, ist somit auch hier ein Einfluß der Mondphasen auszuschließen.
Mit dem Fischen kenne ich mich nicht aus und kann da nicht mitreden. Aber ich glaube nicht, dass der nächtliche Vollmond einen Einfluss auf die Tagesaktivitäten der Fische hat. Vermutlich beißen sie bei Vollmond mit 50-%-iger Wahrscheinlichkeit häufiger an als bei Neumond und mit 50-%-iger Wahrscheinlichkeit weniger häufig. ;-)
: Hast Du schon mal mit Deinen Lieblingspilzen geflüstert dazu gehört
: natürlich auch zuhören?und sie haben Dir geflüstert wie es Ihnen geht.
: Früher hatte ich keine Zeit dazu ,seit der Pensionierung gelingt mir das
: ab und zu. verrückt?hihihi vielleicht!oder nur Glück?
Mit Pilzen habe ich noch nie geflüstert, da ich von ihnen keine Antworten oder Gefühlsregungen erwarte. Nur manchmal haben sie mir schon etwas gehustet und waren nicht anzutreffen.
Nur bei Bepeltzten und Gefiederten ist es etwas anderes. Bei einem schwanzwedelnden Hund, einer maunzenden Katze, schnatternden Enten oder einem zutraulichen Rotkehlchen glaubt man zumindest eine Reaktion auf freundliche Worte zu erkennen. Besonders das liebe Rindvieh scheint für einen guten Zuspruch anstelle von antreibenden Stockschlägen recht dankbar zu sein. Gelegentlich entlasse ich auch vor meiner Frau gerettete Spinnen und Fliegen mit aufmunternden Worten in die Freiheit.
Gruß - Schnuffel