: Hallo Hartmut und Gabor,
: melde mich erst jetzt wieder, weil ich auf Seminartour war (und auch bald
: wieder bin). Also: Tatraea habe ich schon in der Rhön häufiger gefunden,
: aber auch im Wittgensteiner Land und ich glaube auch schon auf der
: Schwäbischen Alb(? - müsste nachschauen), sowie kürzlich in Kroatien (wo
: noch?? - der Alzheimer grüßt) . Die Art ist nicht soo selten, sondern wird
: halt nicht von allzu vielen Leuten ge(er)kannt. Übrigens ist sie glaub ich
: auch in Niedersachsen nachgewiesen - in Knut Wöldeckes Arbeit steht sie
: (ganz falsch neu kombiniert) als Lanzia dumbirensis drin.
: Eine sehr charakteristische und eigentlich gut makroskopisch kenntliche Art,
: wie ich finde.
: Lieben Gruß, Lothar
Hallo,
ich finde die Art im Nationalpark Hainich relativ häufig, auch im NP Bayerischer Wald haben wir sie letzthin gefunden.
Sie scheint eine Affibität für naturnahe Buchenwälder zu haben, meiner bisherigen Erfahrung nach, vielleicht kann man sie als Naturnähezeiger sehen.
beste Grüße,
Andreas