Hallo Herr Pflaum,
nach dieser Äußerung: ": Für mich war es das mit der DGfM. Leider kann man erst bis Ende 2011
: kündigen, wie ich in der Satzung nachgelesen habe. Aber vielleicht
: kriegen wir ja auch noch einen "Umsturz" zusammen .. so mag ich
: jedenfalls nicht mehr drinbleiben."
würde ich als ehemaliges Präsidiumsmitglied dafür plädieren, dass Sie satzungsgemäß wegen vereinsschädigenden Verhaltens aus der DGfM ausgeschlossen werden. Dafür spricht auch der von Ihnen gebrauchte Vergleich mit der SED. Ich schreibe hier - eben wegen der Öffentlichkeit dieses Forums - NICHT, was ich über Sie und Ihr intrigantes Geschriebsel denke.
Heinz Ebert

: Hi Hartmut,

: ich bin bisher auch nicht oft aufgefallen - in der DGfM. Allerdings passt mir
: schon seit längerem einiges nicht an der Amtsführung der Präsidialen
: dort. Wir hatten dort eine sehr umfangreiche Diskussion, die ich hier aus
: Copyright- und Platzgründen nicht komplett veröffentlichen kann und
: will.

: Es ging mir persönlich primär darum, daß in der DGfM abgelehnt wird, im
: Forum darüber zu informieren, wenn man wieder mal
: "Rundumschläge" plant (z.B. seinerzeit das "Ausschließen
: der Anonymen", vor Kurzem erst eine Formulierung in der ZfM bzgl.
: dessen, was Pilzsachverständige zu Speisepilzen im Internet sagen
: "dürfen" - diese Formulierung war dermassen harsch, daß sich
: einige Forenteilnehmer auf die Zehen getreten fühlten und wurde dann auch
: abgeändert noch mal von E. Langer kommentiert).

: Um solche m.E. der DGfM abträglichen Schnellschüsse (es gab noch einige
: mehr in der Vergangenheit) seitens des Präsidiums nicht immer erst
: nachträglich mit mühevollen Debatten/Kampfabstimmungen auf der
: Mitgliederversammlung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, schlugen
: einige DGfM-Forenteilnehmer vor, diese Änderungen des "Status
: Quo" doch bitte künftig vorab im "Internen DGfM-Forum"
: vorzustellen und ggf. zu diskutieren. Auch dies wird wohl rundweg seitens
: des Präsidiums abgelehnt.

: Weiter geht es dann mit anderen Dingen, wie z.B. die fast 20%-ige Erhöhung
: des Mitgliedsbeitrags, die einige für nicht so ganz plausibel ansahen,
: weil immerhin möglicherweise einige Ausgaben angezweifelt werden können.
: Und andere Diskussionen, die aber meistens mit einer mehr oder minder
: "beleidigte-Leberwurscht"-Reaktion seitens einiger Präsidialen
: endeten. Nun wurden praktisch alle kritischen Beiträge aus einem Thread
: entfernt - und das obwohl wir erst vor ein paar Tagen uns schon mal
: vehement über Teillöschungen beschwerten.

: Für mich war es das mit der DGfM. Leider kann man erst bis Ende 2011
: kündigen, wie ich in der Satzung nachgelesen habe. Aber vielleicht
: kriegen wir ja auch noch einen "Umsturz" zusammen .. so mag ich
: jedenfalls nicht mehr drinbleiben.

: Gruß,

: Werner