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Re: Unbekannte Pilze im Ring

Geschrieben von: Mani Walter
Datum: 25. April 2014, 23:11 Uhr

Antwort auf: Re: Unbekannte Pilze im Ring (Stephan Weißer)

: Psathyrella (spadiceogrisea) gefällt mir als Idee.
: Solche leicht bohnen- bis nierenförmige Sporen in dieser Größe habe ich bei
: dieser Art unter dem Mikroskop auch schon gesehen.

: Jetzt noch die Frage zu den Zystiden: wo genau waren die: nur an der Schneide
: oder auch an der Lamellenfläche? Trugen manche Kristallablagerungen oder
: nicht (so wie du sie gezeichnet hast, offenbar nicht!)?
: Dann kannst du eigentlich schon mit dem Schlüsseln anfangen.

Hallo Stephan
Ja OK, die Zystiden zeigten sich ohne kristalline Ablagerungen; meine ich.
Ob es Cheilos oder Pleuros waren, bin ich mir nicht sicher; denn beide Präparate sind zwischen den Gläsern völlig auseinander geschmolzen, wie Spargelspitzen auf der Zunge.
Weil ich noch über getrocknetes Material mit Lamellen verfüge, starte ich morgen Samstag nochmals einen Versuch, um dies herauszufinden. Ich denke, dass dies mit solchem Material noch möglich sein wird.
Geschlüsselt hatte ich schon auf Teufel komm raus - verfüge allerdings neben dem guten M.Moser nur Funga Nordica - und darin sehe ich eben, ohalätz, dass die Zystiden meines Favoriten Kristallablagerungen haben sollten. Ich hatte mich etwas zu stark auf die Sporengrössen verlassen. ==> also nochmals rein in die Bücher! (.... Internet - Schlüssel?)
Danke dir bestens und verbleibe mit Gruss Mani

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