: Hallo Becherling-Spezialisten,

: an der selben Stelle und praktisch zur selben Zeit - 2022 am 20. Februar -
: an einem Forstwegabhang bei Buchen (Eichen) zwischen Geröll und Moos, aber
: auch direkt am Weg.

: Welcher es genau ist kann ich nicht sagen, ich glaube nicht, daß es der
: "Österreicher" ist.
: Wahrscheinlich der "normale" und nicht der Linden-Kelchbecherling,
: da er nicht bei/auf Ästen war
: und mir dort auch keine Linde aufgefallen ist.

: Sicher um die 20 Exemplare - 2022 waren es etwas mehr - aber wie immer
: wunderschön anzusehen.

: Viele Grüße an Euch alle sendet wie immer

: Rainer
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Hallo Rainer,

die knallbunten Kelchbecherlinge lassen einen immer zuerst an Plastikabfall denken :-)
Was meinst Du mit dem "Normalen"? Aus meiner Sicht ist der "Normale" der Österreicher, weil er deutlich häufiger vorkommt, siehe in den Myko-Datenbanken von D (S. austriaca = 1013 Meldungen, S. coccinea = 196 Meldungen) und A.
Aber genau kann man die 3 hiesigen Kelchbecherlingsarten nur mit den Mikro-Merkmalen am reifen Frk. bestimmen...

Viele Grüße – Rika