Hallo Mario,

Nr. 3 könnte auch Lactarius subdulcis, der Süßliche Buchen-Milchling sein.

Nr. 5 ist möglicherweis Clitocybe gibba, der Ockerbraune Buckel-Trichterling.

(Deutsche Namen gemäß Pilzkartierung 2000 Online)

Gruß
Schnuffel

: Wieder einmal war ich in unserem von Buchen und Eichen dominierten
: ostösterreichischen Laubwald. Neben Pilzen habe ich ein paar Fotos und
: Fragen mitgebracht. Ich bitte das fachkundige Publikum um Mithilfe bei den
: Bestimmungen. Danke schon mal :-)

: 1) Den hier kann ich inzwischen schon ziemlich sicher als Rötelritterling
: identifizieren: Fruchtiger Geruch, Stiel 12cm, Hut 6cm.

: 2) Dann begegnete ich aber diesem sehr ähnlich aussehendem Kerl hier und war
: mir nicht mehr so sicher: Stiel 7cm, Hut 6cm, Geruch beißend intensiv und
: unangenehm. Außerdem braune Fäden am Stiel. Ein Schleierling?

: 3) Dieser Milchling mit reinweißer Milch stellte sich bei der Geschmacksprobe
: als mild heraus. Größe etwa 6x6 cm.

: 4) Was ist das Schleimiges? Stiel etwa 7cm, Hut 4cm, Geruch unauffällig.

: 5) Dieser große Pilz mit etwa 12-15 cm Hutdurchmesser stand in einem
: Hexenring. Die Flecken auf dem Foto kamen bei allen seinen Kollegen vor.

: 6) Das müssten Hallimasch sein, denke ich, wuchsen großteils an Holz. Stiel
: etwa 15 cm, Hut 5cm.

: 7) Welche Holzbewohner sind das? Hut etwa 3cm, Geruch unauffällig.

: 8) Ist das die berühmte Nebelkappe, oder doch einer ihrer Doppelgänger? Stiel
: und Hut je 9cm. Geruch intensiv, eher unangenehm, leicht säuerlich, aber
: insgesamt schwer zu beschreiben. Die gelblichen Schimmer am Foto sind
: übrigens ein Farbfehler.