: Hallo Harald Andres,
: nix zu danken. Der Zufall wollte es, dass ich die Art mal (dank Ingo)
: untersuchen durfte und deshalb als Hintergedanken parat hatte.
: Die Pileozystiden sind kopfig, aber sehr langgestreckt und nicht
: halmasteinförmig. Am besten, du quetschst erst mal ein Stück Skalp ohne
: Färbung. Die Zystiden sind meist bräunlich pigmentiert (oft nur Kopf und
: Hals) und fallen sofort auf.
: Beste Grüße!
: Andreas
Hy, Andreas
Doch zu danken!
Huthaut:
Ich werde es heute mal anschauen.
Da ich im Kistchen noch "Nachwuchs" gesichtet hatte, möchte ich in ein paar Tagen das Prozedere gerne nochmals wiederholen, falls die Dinger das erwachsene Alter erreichen..
Nicht, dass ich Dir die Bestimmung nicht glaube.. ;-)
Aber:
Ich bin mit meinen Präparaten des Stiels nicht ganz glücklich.
Zuerst hatte ich ihn beim Aufnehmen gequetscht, dann beim Präparieren zweimal gepfuscht, da blieb nicht viel übrig für genaues Bebobachten. Vor allem die haarförmigen Strukturen, überhaupt das Verhältnis der Strukturen zueinander möchte ich nochmals genauer sehen.
Ich werde mich dann also nochmals bei Dir melden, wenn Du erlaubst.. :-)
Lieben Gruss, Harald Andres