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Re: RE: mal nachgehakt...
Geschrieben von: Till Antwort auf: RE: mal nachgehakt... (HoBi)
Datum: 10. September 2014, 13:41 Uhr
Hallo, Hobi(s) die Info bestätigt genau das, was Jahn mit dem Zitat aus Ferdinandsen & Winge gemeint hat: Der Eichhase mag offenbar uraltes, vergrabenes Laubholz, das relativ tief im Boden steckt (schließlich entwickelt er darauf/darüber) auch noch sein Pseudosklerotium. Natürlich kommt er auch in aktuellen Laubwäldern vor, aber so, wie es aussieht, kann man ihn bei Vorkommen in Nadelwäldern als "Indikator" früherer Laubwälder interpretieren. Um diese These zu bestätigen (oder abzulehnen), müsste man eigentlich die Nadelwaldfunde separat kartieren und sich, wie ihr das getan habt, beim Förster nach der jeweiligen "Waldgeschichte" erkundigen... LG Till : Hallo Till, : es hat etwas gedauert, aber nun haben wir von der zuständigen Revierförsterei
: Liebe Grüße von : Sabine & Holger
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