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Re: Vergiftungen mit ungenügend gegarten Rotkappen
Geschrieben von: Andreas Antwort auf: Re: Vergiftungen mit ungenügend gegarten Rotkappen (Birgit)
Datum: 30. September 2018, 15:35 Uhr
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: Hallo Andreas, : Okay, danke für die Korrektur. Ich wusste schon, dass die eigentlich
: liebe Grüße : Birgit Hallo Birgit, bist Du sicher? Das höre ich zum ersten Mal. Bisher gilt (galt?) die Espen-Rotkappe (L. aurantiacum früher, L. albostipitatum), also die mit dem weißen Stiel, als reiner Espen-Begleiter. Während die Eichen-Rotkappe (L. aurantiacum jetzt, L. quercinum), also die mit den jung schon fuchsbräunlichen Schüppchen, zwar vorwiegend unter Eiche wächst, aber auch Pappel, Weide und Buche nimmt. Verwirrung bei der Bestimmung machen die Ähnlichkeit von älteren Espen-Rotkappen (weil die alt auch etwas rotbräunlichen Schüppchen kriegen) mit Eichen-Rotkappen (weil die eben auch unter Espen vorkommen können). Aber nur die Eichen-Rotkappe hat gegen die Stielbasis zu auch einen rotbräunlichen Stieluntergrund. Außerdem ist die Hutfarbe meist unterschiedlich. beste Grüße,
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