: Hallo, Michael!
: Das Tal ist das "Auerbachtal", jedenfalls heißt der kleine Bach so,
: der da durch fließt.
: Es böte sich an, in Langensteinbach zB beim Hundesportverein zu parken und
: dann richtung Osten zum Talgrund vorzustoßen.
: Also ungefähr zu diesen Koordinaten (mit Google Maps): 48.899458, 8.518699
: Dort ein Stück talabwärts und ein gutes Stück mehr talaufwärts sollte es
: einigermaßen feucht sein und "normalerweise" auch gut Pilze
: geben. Wobei das Gelände nicht immer einfach ist, zumal sich die besten
: Stellen etwas abseits der Wege befinden.
: Die Menge an unterschiedlichen Speisepilzarten, die mir da in vorigen jahren
: begegnet sind, ist recht ansehnlich. Das Gebiet ist größtenteils sauer,
: aber es gibt schon so leichte Übergänge zu den lehmig - kalkigen Böden des
: Kraichgaus sowie Kalkschotter auf den Wegen, daß auch Arten wie
: Herbsttrompete, Grauer Lärchenröhrling, Eichhase, Elfenbeinschneckling,
: Lärchenschneckling, Brätling usw auftauchen, duchaus neben Säurezeigern
: wie Schusterpilz, Mohrenkopfmilchling, Marone, Safran - Scheidenstreifling
: usw.
: LG, Pablo.
Hallo,
wir waren dort heute in der Nähe. Es gab nicht viel und man musste ganz schön suchen, letztlich haben wir doch eine ordentliche Vielfalt gehabt: Steinpilz, Marone, Rotfussröhrling, Birkenpilz, Pfifferling, Kuhmaul, Anis-Champingnon, Hallimasch, Ziegenlippe usw.
Viele Grüße
Matthias